Ratgeber
Bist du auf der Suche nach Leistungsverbesserungen für deine Website oder deinen Newsletter? Dann liegt die Antwort in der Conversion-Optimierung. Aber wir sprechen nicht über traditionelle Methoden. Wir sprechen davon Künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen, um deine Leads zu steigern oder Sales zu erhöhen. Es ist, als hättest du einen persönlichen Assistenten, der genau weiß, was deine Besucher wollen und hilft, sie in Kunden zu verwandeln.
Und das Beste daran? Du musst kein:e Technik-Expert:in sein, um es für dich arbeiten zu lassen. Hier hast du 8 einfache Tipps, wie du KI zur Optimierung deiner Conversions nutzen kannst, Schritt für Schritt. Egal, ob du ein erfahrener Profi oder ein Neuling bist.
Bevor es los geht jedoch erst die Frage: Was genau ist mit "Conversion" gemeint?
Was ist eine Conversion? Das Wort 'Conversion' (oder Konversion) stammt aus dem lateinischen 'conversio' und bedeutet 'Umwandlung' - ein passender Name, denn bei der Conversion geht es genau darum, Besucher:innen in Kund:innen umzuwandeln. Mit anderen Worten: Du hast eine Conversion erreicht, wenn Besucher:innen das tun, was du dir als Ziel gesetzt hast. Ein typisches Beispiel ist, wenn Leser:innen zu Käufer:innen werden.
Am Häufigsten sind das User-Handlungen, wie beispielsweise Käufe oder das Ausfüllen von Kontaktformularen. Deswegen sind Conversions eben auch äußerst wertvoll für das Unternehmenswachstum, da sie den Umsatz steigern und die Kundenbasis erweitern können. Am Ende geht es um Umsatzsteigerung.
"Conversion Ziele" sind das A und O für deinen Online-Erfolg. Aber was sind sie genau? Ganz einfach: Das sind die gewünschten Aktionen, die du von den Besuchern deiner Webseite erwartest. Es kann sich dabei um verschiedene Dinge handeln, je nachdem, was dein Geschäftsziel ist. (Dabei gibt es wohlbemerkt einen Unterschied zwischen "Conversions" und "Conversion Ziele"!)
Willst du, dass die Besucher:innen deiner Seite einen Artikel kaufen? Oder sollen sie sich für deinen Newsletter anmelden? Vielleicht willst du, dass sie einen Blogbeitrag lesen oder einen Download tätigen. All diese Aktionen können Conversion-Ziele sein.
Der Clou: Je genauer du deine Conversion-Ziele definierst, desto besser kannst du messen, ob deine Webseite erfolgreich ist. Du kannst dann deine Strategien anpassen, um diese Ziele noch besser zu erreichen. Denk immer daran: Deine Ziele sind dein Kompass. Sie zeigen dir den Weg zu deinem Online-Erfolg.
Conversions und Conversionziele sind beide wichtige Begriffe im Online-Marketing, aber sie bedeuten nicht dasselbe.
Ein "Conversionziel" ist das, was du als Ergebnis einer bestimmten Aktion auf deiner Webseite definierst. Es ist das gewünschte Verhalten, das Nutzer:innen auf deiner Webseite ausführen sollten. Dies kann der Kauf eines Produkts, das Abonnieren eines Newsletters, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Herunterladen einer Datei sein. Kurz gesagt, ein Conversionziel ist dein Ziel oder die Handlung, die du von deinen Nutzer:innen erwartest.
Eine "Conversion" dagegen findet statt, wenn Nutzer:innen dieses gewünschte Verhalten tatsächlich ausführen. Wenn also Besucher:innen auf deine Webseite kommen und das tun, was dein Conversionziel vorsieht - ob es nun der Kauf eines Produkts ist, das Abonnieren deines Newsletters usw. - dann hat eine Conversion stattgefunden.
Somit sind die "Conversionziele" die gewünschten Aktionen, die du von den Nutzer:innen erwartest, und "Conversions" sind die tatsächlichen Ereignisse, wenn diese Aktionen ausgeführt werden.
Die Conversion-Rate ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der Besucher einer Website und der Anzahl der Aktionen (Conversions), die sie auf dieser Website ausführen.
Sie wird nicht mit Magie sondern in Prozent angegeben und zeigt, wie gut eine Website Besucher in Kunden oder Nutzer umwandelt. Eine höhere Conversion-Rate bedeutet, dass mehr Besucher die gewünschten Handlungen durchführen.
Um die Conversion-Rate optimieren zu können, müssen natürlich erst die Conversions bekannt und effizient überwacht werden. Dafür nutzt du am besten Künstliche Intelligenz. Conversion-Controlling heißt: Die Überwachung und Analyse der Konversionsraten, um den Erfolg deiner Marketingmaßnahmen zu bewerten und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Dafür brauchst du keine Krystallkugel, sondern einfach intelligente Apps.
Hier sind drei Ideen dazu, wie du Erfolge "smart" überwachen kannst:
Intelligentes Conversion-Tracking verwendest du vermutlich schon. Das ist zum Beispiel schon länger in Google Analytics ein Bestandteil. Indem du den Effekt deiner Maßnahmen mit System misst, weißt du natürlich auch, wo du anpacken musst - dein Zauberspruch zur Verbesserung deiner Seite (und deiner Ziele).
Beispiel: Nutze (weiterhin) Anwendungen wie Google Analytics mit integrierter Conversionzauberei-KI-Funktionalität oder Hotjar, um das Nutzerverhalten auf deiner Website zu analysieren. Identifiziere, auf welchen Seiten es zu Abbrüchen kommt oder wo Besucher Schwierigkeiten haben, den Conversion-Funnel erfolgreich zu durchlaufen.
KI-gesteuerte Heatmap-Tools bieten visuelle Darstellungen der Klicks und Mausbewegungen deiner Besucher. Dadurch kannst du erkennen, welche Bereiche deiner Website die meiste Aufmerksamkeit erhalten und welche Inhalte weniger Beachtung finden.
Beispiel: Nutze ein KI-Tool wie Crazy Egg oder Hotjar, um Heatmaps zu erstellen und das Nutzerverhalten visuell darzustellen. Identifiziere, welche Bereiche hohe Klickraten aufweisen und welche Elemente der Seite möglicherweise übersehen werden. Optimiere die Platzierung von Call-to-Action-Buttons und relevanten Inhalten entsprechend.
A/B-Tests ermöglichen es dir, verschiedene Varianten deiner Website oder Landing Pages zu testen, um herauszufinden, welche Version die besten Konversionsraten erzielt. KI-Tools können diesen Prozess automatisieren und statistische Analysen liefern, um die Ergebnisse zuverlässig zu bewerten.
Beispiel: Verwende ein KI-Tool wie Optimizely oder Google Optimize, um A/B-Tests durchzuführen. Teste verschiedene Elemente wie Überschriften, Farben von Schaltflächen oder Layouts und analysiere die Konversionsraten. Die KI-Unterstützung hilft dabei, die Testergebnisse zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zur Optimierung zu treffen.
Anmerkung: Bei der Nutzung von KI-Tools für Conversion-Controlling ist es wichtig, dass du die Datenschutzbestimmungen einhältst und sicherstellst, dass du die Zustimmung der Besucher zur Verwendung ihrer Daten hast.
Conversion-Optimierung kommt Hand in Hand mit einem sensiblen Thema. Denn die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist für Websites von entscheidender Bedeutung, um die Privatsphäre und den Datenschutz der Benutzer:innen zu gewährleisten. Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, diesen Prozess effizienter und zuverlässiger zu gestalten, so dass deine Conversions nicht auf rechtlich wackligen Beinen stehen.
Hier sind drei Schritte zur Erstellung von DSGVO-konformen Websites mithilfe von künstlicher Intelligenz:
Starte mit einer Datenschutz-Analyse deiner Website, um Risiken zu erkennen. Nutze intelligente Programme wie DataGuard Privacy Suite oder OneTrust, um deine Website umfassend zu überprüfen. Sie scannen automatisch, geben Datenschutz-Empfehlungen und helfen, Lücken zu schließen.
Die korrekte Verwaltung von Cookies und die Einholung der Benutzer-Einwilligung sind wesentliche Aspekte der DSGVO-Konformität. KI-Tools können dabei helfen, den Prozess des Cookie-Managements zu automatisieren und sicherzustellen, dass die richtigen Einwilligungsoptionen bereitgestellt werden.
Beispiel: Nutze Cookiebot oder Usercentrics, um dein Cookie-Management zu vereinfachen. Diese Tools bieten Funktionen wie automatische Cookie-Scans, Einwilligungsbanner und Konfigurationsmöglichkeiten für die Einwilligungseinstellungen.
Eine klare und umfassende Datenschutzerklärung sowie die Bereitstellung der Rechte der Benutzer sind essentiell für die DSGVO-Konformität. KI-Tools können dabei unterstützen, automatisch generierte Datenschutzerklärungen zu erstellen und den Prozess zur Ausübung der Benutzerrechte zu erleichtern.
Beispiel: Verwende beispielsweise iubenda oder Termageddon, um Datenschutzerklärungen zu generieren, die den Anforderungen der DSGVO entsprechen. Diese Tools bieten Vorlagen und Funktionen zur Anpassung an deine spezifischen Anforderungen. Zudem ermöglichen sie die Einbindung von Funktionen, die Benutzern helfen, ihre Datenschutzrechte auszuüben.
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz zur Erstellung DSGVO-konformer Websites kann den Prozess der Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung erleichtern. Nutze Tools wie DataGuard Privacy Suite, OneTrust, Cookiebot, Usercentrics, iubenda oder Termageddon, um eine datenschutzrechtliche Analyse durchzuführen, das Cookie-Management zu optimieren und DSGVO-konforme Datenschutzerklärungen zu erstellen.
Anmerkung: Obwohl KI-Tools hilfreich sein können, um die DSGVO-Konformität zu verbessern, ist es wichtig, die generierten Ergebnisse manuell zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den spezifischen Anforderungen deiner Website entsprechen.
Professionelle Übersetzungen
Unser nächster Tipp: Mit KI-Anwendungen wie Amazon Personalize, Salesforce Marketing Cloud, Zendesk oder Intercom kannst du als Conversionzauberer arbeiten, um bestehende Kunden zurückzuholen. Sie sind ein effektives Werkzeug für eine individuelle Kundenansprache und steigern so die Kundentreue. Sie entdecken auch Cross-Selling-Möglichkeiten. Betrachte sie als deinen "Hexenbesen", der dich zu stärkeren, langfristigen Kundenbeziehungen fliegt.
Hier sind 2 Ideen dazu:
KI kann dir dabei helfen, Cross-Selling-Potenziale bei deinen bestehenden Kunden zu erkennen. Durch die Analyse von Daten wie vergangenen Einkäufen, Interessen und Verhaltensweisen kannst du personalisierte Empfehlungen generieren und relevante Angebote unterbreiten.
Beispiel: Nutze ein KI-Tool wie Amazon Personalize, um personalisierte Produktvorschläge basierend auf dem Einkaufsverhalten deiner Kunden zu erstellen. Biete ihnen ähnliche Produkte oder ergänzende Dienstleistungen an, die zu ihren bisherigen Käufen passen.
KI-gesteuerte Tools können auch dabei helfen, proaktiv auf die Bedürfnisse deiner Kunden einzugehen. Überwache ihre Interaktionen, um mögliche Probleme oder Fragen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Beispiel: Nutze ein KI-Tool wie Zendesk oder Intercom, um Kundenservice-Chats oder Chatbots einzusetzen. Erkenne häufig gestellte Fragen oder Probleme und biete deinen Kunden automatisierte Hilfestellungen oder Live-Chat-Unterstützung an.
Lead Nurturing ist nicht nur im B2B Bereich nicht von der Conversion Optimierung wegzudenken. Ohne Künstliche Intelligenz wäre es jedoch kaum möglich. Lead Nurturing bezieht sich auf den Prozess der Pflege von potenziellen Kunden (Leads), um sie zu qualifizierten Konversionen zu führen. Damit frisch generierte Leads, zum Beispiel aus deinem Online-Shop, nicht im dunklen Zauberwald in Vergessenheit geraten. Mit KI-gesteuerten Tools kannst du diesen Prozess automatisieren und personalisieren, um optimierte Conversion-Rates zu erzielen. Hier sind zwei Schritte, wie du vorgehen kannst:
Lead Nurturing bezieht sich auf die gezielte und systematische Pflege von Leads durch den Einsatz von relevantem Content und personalisierten Interaktionen. Ziel ist es, das Vertrauen der Leads aufzubauen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und sie schrittweise in Kunden zu verwandeln. Weg sind die Tage, in denen der Conversionzauberer auf Zauberstäben oder Hexenbesen angewiesen waren.
Beispiel: Stelle sicher, dass du eine klare Definition deines Ideal Customer Profiles hast und identifiziere die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Zielgruppe. Basierend darauf kannst du mit purer Conversionzauberei personalisierten Content erstellen, der den Leads in ihren Entscheidungsprozessen unterstützt.
Wertvoller als Zaubertränke und geheimnisvolle Flüche: KI kann dir helfen, das Verhalten der Leads zu verfolgen und zu analysieren, um ihre Interessen und Bedürfnisse besser zu verstehen. Indem du diese Informationen nutzt, kannst du gezielte Kommunikationsstrategien entwickeln und den Lead-Nurturing-Prozess optimieren.
Beispiel: Nutze Anwendungen wie Salesforce Einstein, Leadfeeder oder Drip, um das Verhalten der Leads auf deiner Website zu verfolgen. Identifiziere, welche Seiten sie besuchen, welche Inhalte sie herunterladen und welche Aktionen sie "im verzauberten Wald der Website" durchführen. Basierend darauf kannst du personalisierte Follow-up-Kommunikation erstellen, die auf ihre Interessen zugeschnitten ist.
"Always be testing" hat sich nicht ohne Grund als Grundregel im digitalen Marketing etabliert. Und es gilt ganz besonders für deine CTAs. Sie sind ein Schlüsselelement deiner Conversion-Strategie. Mit KI-Tools und A/B-Tests kannst du sie laufend optimieren, weil keine Theorie der Welt die Praxis deiner Website übertrumpfen kann.
Bei der Durchführung von A/B-Tests und der Nutzung von KI-Tools ist es wichtig, dass du eine ausreichende Anzahl von Nutzern berücksichtigst, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Stelle sicher, dass du die Ergebnisse sorgfältig analysierst und darauf basierend Optimierungen vornimmst.
Hier hast du zwei Ideen für KI-gesteuerte A/B-Tests:
KI-gesteuerte A/B-Tests ermöglichen es dir, verschiedene Varianten deiner CTAs zu erstellen und zu vergleichen. Experimentiere mit unterschiedlichen Farben, Texten, Formen und Platzierungen, um herauszufinden, welche Variante die beste Performance zeigt.
Beispiel: Verwende ein KI-Tool wie Optimizely oder VWO, um verschiedene CTA-Elemente zu testen. Teste beispielsweise verschiedene Farben für den CTA-Button, unterschiedliche Texte wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot sichern", oder verschiedene Platzierungen innerhalb der Seite.
KI-Tools können den A/B-Test-Prozess automatisieren und beschleunigen. Sie können automatisch Variationen der CTAs erstellen, den Testverkehr verteilen und die Ergebnisse analysieren, um die effektivsten CTAs zu identifizieren.
Beispiel: Verwende ein KI-Tool wie Google Optimize oder Adobe Target, um den A/B-Test-Prozess zu automatisieren. Das Tool kann automatisch Variationen der CTAs erstellen, den Traffic auf die verschiedenen Varianten verteilen und die Konversionsraten analysieren, um die beste CTA-Option zu ermitteln.
In jedem Marketingkanal gibt es viele kleine Schritte, die zum finalen Ziel - der Conversion - führen. Jeder dieser Schritte ist wichtig und verdient deine Aufmerksamkeit. Im Bereich SEA (Search Engine Advertising) zum Beispiel muss ein Suchender erst zum Klicker konvertieren. Von dort aus kann er möglicherweise zum Scroller, Verweiler, Formularausfüller, Wiederkehrer und so weiter verwandelt werden.
Gemeinsam haben diese Mikro-Konversions, dass sie auch für sich gezielt optimiert werden sollten. Hakt es zum Beispiel bei der Klickrate (CTR), ist keine Konversionmagie mehr möglich. Deswegen solltest du alle entscheidenden Micro-Conversions für jeden Channel überwachen und laufend optimieren.
Deine persönlichen Conversionzauberer, die AI-Apps, sind teilweise dafür gemacht, dich damit zu unterstützen. Mache mehr aus diesem Tipp und schau dir die folgenden Beispiele für Mikro-Conversions und KI-"Zauberstäbe" von zwei Marketingkanälen an:
Hier sind einige Beispiele für solche Mikrokonversionen im SEO-Kontext für deinen Zaubertrank:
Klicks von Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs): Ein Benutzer, der auf den Link zu deiner Website in den Suchergebnissen klickt, ist eine wichtige Mikrokonversion.
Verweildauer auf der Website: Die Zeit, die ein Benutzer auf deiner Website verbringt, ist ein weiterer Indikator für Interesse und Engagement.
Seitenaufrufe: Wenn ein Benutzer mehrere Seiten auf deiner Website besucht, zeigt das ein gesteigertes Interesse.
Interaktionen mit dem Inhalt: Kommentare, Social-Media-Shares, das Ausfüllen von Formularen oder das Abonnieren des Newsletters sind ebenfalls wichtige Mikrokonversionen.
Um diese Mikrokonversionen im SEO-Kanal zu optimieren, kannst du deine AI-Zauberer einsetzen. Hier hast du zwei von vielen Möglichkeiten:
Content-Optimierung: KI-gesteuerte Tools (Zum Beispiel SEMrush, Searchmetrics) können dabei helfen, relevante Keywords für deine Inhalte zu identifizieren und zu analysieren.
On-Page-Analyse: Apps können deine Website analysieren und technische Probleme oder Verbesserungspotenziale identifizieren.
In den sozialen Medien gibt es verschiedene Mikrokonversionen, die auf dem Weg zur Hauptkonversion stattfinden können. Hier sind einige Beispiele für solche Mikrokonversionen im Kontext der sozialen Medien:
Interaktionen mit Beiträgen: Wenn ein Benutzer mit deinem Beitrag interagiert, indem er ihn liked, kommentiert oder teilt, ist dies eine wichtige Mikrokonversion. Es zeigt, dass der Benutzer sich für den Inhalt interessiert und eine Verbindung herstellen möchte.
Follower-Gewinnung: Das Gewinnen neuer Follower ist ebenfalls eine wertvolle Mikrokonversion in den sozialen Medien. Es bedeutet, dass Menschen dein Profil und deine Beiträge mögen und dir folgen möchten.
Klicks auf Links: Wenn ein Benutzer auf den in deinem Beitrag enthaltenen Link klickt, ist dies eine weitere Mikrokonversion. Es zeigt, dass der Benutzer tiefer in den von dir bereitgestellten Inhalt eintauchen möchte.
Anmeldungen oder Registrierungen: Das Gewinnen von Anmeldungen oder Registrierungen über soziale Medien ist eine wichtige Mikrokonversion. Es ermöglicht dir, die Beziehung zu deinen Followern weiter auszubauen und sie in Kunden umzuwandeln.
Bei der Optimierung dieser Mikrokonversionen in den sozialen Medien sind diese Medien an sich die Tools.
Ein Beispiel dafür ist der Facebook Business Manager, der es ermöglicht, Zielgruppen gezielt anzusprechen und den Erfolg von Anzeigenkampagnen zu messen.
Darüber hinaus können Tools wie Hootsuite oder Buffer dabei helfen, Beiträge zu planen, zu veröffentlichen und das Engagement zu analysieren.
Diese Tools sind wie Conversion-Magier, die dir dabei helfen, deine sozialen Medien effektiv zu nutzen und die gewünschten Konversionen zu erreichen.
Die Nutzerfreundlichkeit deiner Website spielt bekanntlich eine ganz entscheidende Rolle bei der Steigerung deiner Konversionen. Dank KI-Tools kannst du die User Experience auf deiner Website optimieren, und vielleicht dabei "magische" Konversionsraten erzielen. Hier gibt es zwei Ideen dazu, wie du das schaffst:
Stelle sicher, dass Besucher:innen mühelos durch deine Website navigieren können. Verwende KI-basierte Analysen, um Engpässe oder Hindernisse zu identifizieren und den Weg zur Konvertierung zu ebnen. Die Konversionsmagie entfaltet sich, wenn du eine klare und intuitive Navigation schaffst.
Beispiel: Verwende Heatmaps und Click-Tracking-Tools, um zu erkennen, welche Bereiche deiner Webseite von den Besuchern häufig angeklickt werden. Optimiere dann die Navigation, indem du wichtige Inhalte und Call-to-Actions an prominenten Stellen platzierst.
Ein komplizierter Checkout-Prozess kann potenzielle Kunden abschrecken und zu Abbrüchen führen. Hier kommt KI ins Spiel, um den Prozess benutzerfreundlicher und ansprechender zu gestalten.
Beispiel: Verkürze den Checkout-Prozess, indem du automatisch relevante Informationen ausfüllst oder alternative Zahlungsmethoden anbietest. KI-gesteuerte Formularoptimierung kann helfen, überflüssige Felder zu erkennen und zu entfernen, um den Prozess zu vereinfachen.
Es ist eigentlich urlogisch, und wird trotzdem gelegentlich vergessen: Ohne Zielsetzung weiß keiner, auch nicht deine neuen virtuellen Assistenten, wo es lang geht, und wann ihr angekommen seid. Das heißt, alle Optimierungsmaßnahmen müssen damit anfangen: Du solltest klar definiert haben, was du mit deiner Website, deinem Blog Post oder Marketing erreichen willst. Denke an messbare Ziele wie mehr Verkäufe, mehr Leads oder mehr Newsletter-Anmeldungen.
Nehmen wir als Beispiel das Ziel, Online-Verkäufe um 20% in den nächsten drei Monaten zu steigern. Hier sind vier Schritte, wie du KI nutzen kannst, um dieses Ziel zu erreichen:
Datenanalyse: Nutze Künstliche Intelligenz, um das Verhalten deiner Besucher:innen zu verstehen. Wo brechen sie ab? Was führt zur Konversion? Mit Google Analytics & co. erhältst du tiefe Einblicke.
Conversion-Funnel-Optimierung: Mit KI kannst du deinen Inhalt personalisieren, um die Konversion zu erhöhen. Mach deine Seiten benutzerfreundlicher und ansprechender.
Automatisches Follow-up: Mit KI-gesteuertem E-Mail-Marketing kannst du automatische Follow-up-Nachrichten senden und potenzielle Kund:innen engagieren.
Überwachung und Optimierung: Nutze KI-Tools, um den Erfolg deiner Konversionen zu überwachen. Analysiere Daten, identifiziere Verbesserungspotenziale und teste verschiedene Ansätze.
Mit diesen Schritten kannst du die Leistung deiner Website verbessern und deine Conversion-Rate steigern
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