Was ist Conversionzauber? Unter "Conversionzauber" verstehen wir natürlich kein echter Zauber, sondern "Hacks" im Online-Marketing. Conversionzauber heißt, die Conversion-Rate mit gezielten Maßnahmen (mit oder ohne AI) "magisch" zu optimieren. Wie Design-Anpassungen, Call-to-Action-Buttons u.v.m., die Besucher:innen zu Kund:innen verwandeln können. Im Artikel erfährst du, wie du der gesamten Customer Journey entlang mit künstlicher Intelligenz im Zaubertrank eure Conversion-Rate "verzaubern" kannst.
Den Begriff gibt es jedoch erst seit Anfang Mai, 2023. Er wurde nämlich erfunden als Teil des SEO-Contests von Agenturtipp.de. Weiter unten findest du Antworten auf alle wichtigste Fragen rund um den Contest, und dazu, warum der Begriff trotzdem zum Zauberformel der digitalen Magiker dazugehört, unserer Meinung nach.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Marketing revolutioniert und ist mittlerweile auch unverzichtbar, wenn es darum geht, "Conversionzauber" zu ermöglichen, d.h. Conversions auf deiner Website zu optimieren. Du fragst dich, wie du aus KI deinen eigenen Conversionzauberer machen kannst?
Mit unseren 9 Tipps kannst du Conversionzauber schaffen (ob das nun magisch ist oder nicht) und steigerst dabei deine Conversion-Rate. Ganz nach dem Motto: "Work smarter, not harder!"
Tipp #1: Nutze KI, um Kunden:innen besser zu verstehen
Tipp #2:Nutze Bilderkennung, und -optimierung
Video: Alle Conversionzauber-Tipps zusammengefasst
Tipp #3: Mit KI Bilderstellung Conversions optimieren
Extratipps: Bild-zu-Text Generatoren
Tipp #4: Personalisiere deine Inhalte
Tipp #6: Verwende dynamische Preisgestaltung
Tipp #7: Erstelle relevante, aktuelle Inhalte
Tipp #8: Lass' ChatGPT & co. für dich SEO-Arbeiten übernehmen
Tipp #9: Nutze KI-Übersetzung (Smart!) für internationale Märkte
Heute dreht sich unser Tipp des Tages um ein sensibles Thema. Denn die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist für Websites von entscheidender Bedeutung, um die Privatsphäre und den Datenschutz der Benutzer zu gewährleisten. Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei helfen, diesen Prozess effizienter und zuverlässiger zu gestalten, so dass deine Conversions nicht auf rechtlich wackligen Beinen stehen.
Hier sind drei Schritte zur Erstellung von DSGVO-konformen Websites mithilfe von künstlicher Intelligenz:
Starte mit einer Datenschutz-Analyse deiner Website, um Risiken zu erkennen. Nutze intelligente Programme wie DataGuard Privacy Suite oder OneTrust, um deine Website umfassend zu überprüfen. Sie scannen automatisch, geben Datenschutz-Empfehlungen und helfen, Lücken zu schließen.
Die korrekte Verwaltung von Cookies und die Einholung der Benutzer-Einwilligung sind wesentliche Aspekte der DSGVO-Konformität. KI-Tools können dabei helfen, den Prozess des Cookie-Managements zu automatisieren und sicherzustellen, dass die richtigen Einwilligungsoptionen bereitgestellt werden.
Beispiel: Nutze Cookiebot oder Usercentrics, um dein Cookie-Management zu vereinfachen. Diese Tools bieten Funktionen wie automatische Cookie-Scans, Einwilligungsbanner und Konfigurationsmöglichkeiten für die Einwilligungseinstellungen.
Eine klare und umfassende Datenschutzerklärung sowie die Bereitstellung der Rechte der Benutzer sind essentiell für die DSGVO-Konformität. KI-Tools können dabei unterstützen, automatisch generierte Datenschutzerklärungen zu erstellen und den Prozess zur Ausübung der Benutzerrechte zu erleichtern.
Beispiel: Verwende beispielsweise iubenda oder Termageddon, um Datenschutzerklärungen zu generieren, die den Anforderungen der DSGVO entsprechen. Diese Tools bieten Vorlagen und Funktionen zur Anpassung an deine spezifischen Anforderungen. Zudem ermöglichen sie die Einbindung von Funktionen, die Benutzern helfen, ihre Datenschutzrechte auszuüben.
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz zur Erstellung DSGVO-konformer Websites kann den Prozess der Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung erleichtern. Nutze Tools wie DataGuard Privacy Suite, OneTrust, Cookiebot, Usercentrics, iubenda oder Termageddon, um eine datenschutzrechtliche Analyse durchzuführen, das Cookie-Management zu optimieren und DSGVO-konforme Datenschutzerklärungen zu erstellen.
Anmerkung: Obwohl KI-Tools hilfreich sein können, um die DSGVO-Konformität zu verbessern, ist es wichtig, die generierten Ergebnisse manuell zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den spezifischen Anforderungen deiner Website entsprechen.
Lade jetzt kostenlos unsere Infografik herunter und entdecke den Conversionzauber, den du mit KI in jedem Schritt deines Marketingprojekts erzeugen kannst.
Hier zeigen wir dir, wie Künstliche Intelligenz in jeder Phase des Online-Marketings eingesetzt werden kann, um deine Zielabschlüsse mit weniger Aufwand zu optimieren.
Zudem sind die 9 Tipps dieser Seite enthalten – wie du KI Tools nutzen kannst, um verzauberte Conversion-Raten zu erzielen. Damit du dich jederzeit inspirieren lassen kannst.
Der Weg zu mehr Erfolg im Online-Marketing war noch nie so "magisch"!
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KI-Tools können auf verschiedene Arten genutzt werden, um Kund:innen besser zu verstehen. Machine Learning-Modellen sind ein Schlüsselwerkzeug. Sie erkennen Muster in den Daten und zeigt dir, was Kunden wirklich wollen. Du bekommst wertvolle Informationen über das Verhalten und die Vorlieben deiner Kund:innen.
Ein konkretes Beispiel für den Einsatz von KI zur Verbesserung deines Kund:innenverständnisses ist die Analyse von Social-Media-Daten. Mit einem KI-Tool wie Brandwatch kannst du Daten von verschiedenen Social-Media-Plattformen sammeln und auswerten. Die Analyse von Hashtags, Erwähnungen und Kommentaren kann helfen, Trends zu erkennen und herauszufinden, welche Inhalte die Kund:innen bevorzugen.
Auch die Analyse des Nutzerverhaltens auf deiner Website ist natürlich unglaublich wichtig. Tools wie Google Analytics oder Adobe Analytics zeigen, welche Inhalte ansprechen und welche Bereiche Verbesserung brauchen.
Darüber hinaus gibt es auch KI-Tools, die auf Basis von Feedbacks und Bewertungen deiner Kund:innen arbeiten. Um zu verstehen, was deiner Zielgruppe am meisten gefällt oder was noch verbessert werden kann. Solche Tools können automatisch die Themen und Schlagwörter extrahieren und sammeln, um ein tiefes Verständnis darüber zu erhalten, wie die Kund:innen die Produkte oder Dienstleistungen bewerten.
Zusammengefasst, es gibt eine Menge KI-Tools, die dir hefen können deine Kund:innen besser zu verstehen. Die Datenanalyse und -interpretation helfen, Bedürfnisse oder Pain Points der Kund:innen zu identifizieren. Und das, wiederum, sorgt für einen Hauch Conversionzauber im Marketing-Alltag.
Bilder sind ein wichtiger Bestandteil deiner Website. Sie machen nicht nur deine Website ansprechender, sondern können auch dazu beitragen, deine Conversions zu erhöhen. Doch wie kannst du sicherstellen, dass deine Bilder optimal angezeigt werden? Mit einer Kristallkugel oder einem magischen Amulett? Wir empfehlen eher folgende Anwendungen zur Bilderkennung und -optimierung.
KI-basierte Bilderkennung und -optimierung ermöglichen es dir, deine Bilder automatisch zuschneiden, skalieren und optimieren zu lassen. Das bedeutet, dass sie in der richtigen Größe und Auflösung angezeigt werden und auf allen Geräten gut aussehen, und nicht im verhexten Labyrinth des Internets verloren gehen. Mit den Apps kannst du ohne Hexenwerk sicherstellen, dass deine Bilder schnell geladen werden, was besonders wichtig ist, da eine langsame Ladezeit zu einem Abfall der Conversionzauberei führen kann.
Es gibt viele KI-basierte Tools auf dem Markt, die dir bei der Bilderkennung und -optimierung helfen können. Eines davon ist Google Vision API.
Es erkennt automatisch die Inhalte und Objekte auf deinen Bildern und ermöglicht es dir, sie entsprechend zu optimieren. Zum Beispiel kannst du Gesichter erkennen und automatisch mit einem magischen Elixier zuschneiden oder Bilder mit Text erkennen und ihn automatisch extrahieren. Google Vision API ist auch in der Lage, die Bildqualität zu optimieren, um sicherzustellen, dass deine Bilder auf allen Geräten gut aussehen - simsalabim!
Cloudinary ist ein cloudbasiertes Tool, das speziell für die Bildoptimierung entwickelt wurde. Es öffnet dir magische Tore, um Bilder automatisch zu skalieren und zu optimieren. Die dunklen Künste der Bilderoptimierung.
Professionelle Übersetzungen
Neben der Bilderkennung und -optimierung kann KI auch bei der Bilderstellung selbst helfen. KI-basierte Tools können dazu beitragen, dass du schnell und einfach ansprechende Bilder erstellen kannst, ohne dass du dazu ein Design-Experte sein musst.
Hier ein paar Beispiele für die "magische" Bildererstellung, damit du Conversionzauberer:in werden kannst:
Canva ist ein cloudbasiertes Tool, das es dir ermöglicht, schnell Grafiken und Bilder zu erstellen. Es bietet zahlreiche Vorlagen und die Möglichkeit, Bilder in verschiedenen Größen und Formaten zu exportieren. So sorgst du dafür, dass sie auf allen Geräten gut aussehen.
KI kann auch helfen, Grafiken und Logos zu generieren, die perfekt auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind. Tools wie Logojoy und Tailor Brands erstellen Logos und andere Grafiken, die du auf deine Marke und deine Zielgruppe abstimmen kannst.
Auch Text-zu-Bild-Generatoren sind hilfreich. Mit Tools wie DALL-E von OpenAI oder Midjourney's Generator kannst du aus Texten Bilder erstellen. DALL-E nutzt Deep Learning, um realistische Bilder zu generieren, während Midjourney verschiedene Stile und Stimmungen berücksichtigt.
NVIDIA's DALL-E 2 ist eine fortschrittlichere Version. Es kann hochauflösende Bilder erstellen und sogar Textanweisungen interpretieren, um Bilder anzupassen.
Die Verwendung von Text-zu-Bild-Generatoren kann Zeit und Kosten sparen. Und dabei hast du die Möglichkeit, für jede deiner Zielgruppen buchstäblich maßgeschneiderte Bilder zu generieren. Es gibt viele Tools zur Verfügung, die dir dabei helfen können. Probiere sie aus und erlebe den KI-Zauber.
Diese vier Bilder sind alle mit dem ukrainischen Bildgenerierungstool Let's enhance erstellt worden. Der sogenannte "Prompt" für die Generierung war für alle gleich – das Ergebnis teilweise sehr unterschiedlich. Wir hatten um eine realistische Fotografie eines Roboters gebeten, der einen Zaubererhut trägt und einen Zauberstab in der Hand hält. Er sollte in einem modernen Büro sitzen und von tolingo-grünen Büropflanzen umgeben sein. Der Roboter selbst sollte tolingo-blau sein. Die Ergebnisse waren teilweise sehr verschieden. Eine besondere Herausforderung für die KI waren vor allem der Zauberstab und der Hut.
Zusatztipp #1:
Mit etwas Geduld und kontinuierlicher Anpassung des Prompts können maßgeschneiderte Bilder erstellt werden, die auch farblich perfekt zu eurer Website passen. Die meisten Bildgenerierungstools nehmen HEX-Farbcodes an, und können farblich zur gewählten Hauptfarbe generieren. Doch schon magisch, oder?
Beispiel-Prompt für den Conversionzauber-Roboter mit HEX-Farbcodes
"A realistic, highly detailed photograph of a wizard robot wearing a Merlin's hat, holding a magic wand and sitting at a computer in a modern looking office with plants. The plants are the color #94b906 and the robot is the color #004e73. The robot should be smiling,and the photograph's mood overall happy."
Zusatztipp #2:
Möchtest du mit einem kostenlosen Tool starten? Neben der magischen Kraft von "Let's Enhance", kannst du auch WaifuLabs (Anime-Stil) oder Deep Dream Generator (Computer-Illustration Stil) nutzen, um als Conversionzauberer deine Verkaufsrate zu optimieren. Mit dem kostenlosen Test von Vue.ai kannst du mit KI personalisierte Produktbilder erstellen, ideal für einen Online-Shop - oder für ein virtuelles Lichterspiel.
Bereit, den Conversionzauber zu entfesseln? Personalisierte Inhalte sind der Schlüssel zu einer höheren Conversion-Rate. KI kann dabei helfen, automatisch personalisierte Inhalte zu generieren, die auf das Verhalten deiner Besucher:innen abgestimmt sind. So kannst du gezielt Angebote und Produkte empfehlen, die auf ihre Interessen und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Wie? Teile deine Kunden mit KI in Gruppen ein, um besser zu verstehen, was sie auf deiner Website suchen. Du kannst deine Kunden oder Besucher auf Basis ihrer Verhalten auf deiner Website segmentieren.
Auch die Kaufhistorie der Kund:innen kannst du verwenden, um personalisierte Empfehlungen zu geben und zusätzliche Produkte anzubieten, die sie möglicherweise interessieren. (Im Tipp #1 findest du viele Tools, die hierfür genutzt werden können.)
Empfehlungs-Engines sind allbewährt für personalisierte Inhalte. Sie nutzen KI, um basierend auf den Vorlieben deiner Kunden Empfehlungen auszusprechen. Indem du personalisierte Empfehlungen basierend auf früheren Käufen oder Interaktionen gibst, kannst du die Zufriedenheit deiner Kund:innen und ihre Wiederkauf-Wahrscheinlichkeit erhöhen.
Es gibt viele Empfehlungs-Engines, die KI nutzen, um personalisierte Empfehlungen für Nutzer:innen zu erstellen. Hier sind einige der bekanntesten:
Amazon Personalize: Nutzt maschinelles Lernen, um personalisierte Empfehlungen für Produkte und mehr zu erstellen.
Netflix: Netflix verwendet eine eigene Empfehlungs-Engine, die auf maschinellem Lernen basiert, um Nutzer:innen personalisierte Empfehlungen für Filme und Fernsehsendungen zu geben.
Spotify: Spotify nutzt auch eine eigene Empfehlungs-Engine, um personalisierte Playlists für Nutzer:innen zu erstellen. Die Engine analysiert das Hörverhalten der Nutzer:innen und schlägt Musik vor, die ihrem Geschmack entspricht.
Personalisiere auch mit dynamischen Inhalten. Dies bedeutet, dass Inhalte auf Basis des Kundenprofils variieren. So kann beispielsweise der Standort, der Gerätetyp oder die Sprache der Kunden berücksichtigt werden. Hier helfen Tools wie:
Hier sind einige der bekanntesten Tools, mit denen du durch dynamischen Inhalten die Conversion-Rate in die Höhe zaubern kannst:
Adobe Target: Eine personalisierte Optimierungsplattform, womit du deine Inhalte basierend auf Daten und KI personalisieren kannst.
Optimizely: Eine Experimentierplattform, die es dir ermöglicht, Tests durchzuführen und personalisierte Inhalte für deine Zielgruppe zu erstellen.
Hubspot: Hier kannst du Inhalte an das Verhalten und die Phase des Leads anpassen. Es ermöglicht auch die Personalisierung von E-Mails und Landing Pages, und sogar personalisierte Call-to-Action-Elemente wie zum Beispiel Buttons ( Call to Actions = CTAs).
Monetate: Eine Plattform für personalisierte Interaktionen mit Kund:innen im eCommerce-Bereich, mit denen du personalisierte Inhalte basierend auf Verhaltensdaten und Vorlieben erstellen kannst.
Salesforce Cloud Personalization: Erstelle personalisierte Inhalte für deine Zielgruppe basierend auf Verhaltens- und Kontextdaten.
Mit diesen Tools kannst du dynamische Inhalte erstellen, die deine Conversions nach oben zaubern. Ob personalisierte Empfehlungen, individuelle Begrüßungen oder gezielte Werbeaktionen - nutze KI und Daten, um die Effektivität deiner Inhalte zu steigern. Probier es aus und werde zum/zur Conversionzauberer:in!
Chatbots sind ein weiteres Werkzeug, um die Conversions auf deiner Website zu erhöhen. Sie können Besucher:innen helfen, schnell und einfach die Antworten auf ihre Fragen zu finden. KI-gesteuerte Chatbots können sogar lernen, auf Fragen individuell zu antworten und so ein besseres Erlebnis für deine Kund:innen zu schaffen.
Chatbots sind eine Möglichkeit, um deine Website-Besucher:innen zu unterstützen und ihre Erfahrung auf deiner Website zu verbessern. Mit KI-basierten Chatbots kannst du eine persönliche Interaktion mit deinen Nutzer:innen schaffen und sie durch den Verkaufstrichter führen.
Sie funktionieren alle ähnlich: Chatbots sind Programme, die mithilfe von KI und Natural Language Processing (NLP) entwickelt wurden, um mit Menschen auf natürliche Weise zu interagieren. Sie können automatisierte Nachrichten senden und Fragen beantworten, ganz ohne menschliche Intervention.
Richtig eingesetzt, kannst du mit deinem Chatbot Conversionzauber wirken. Deine Kund:innen bekommen vom Chatbot schnelle, personalisierte Antworten auf Fragen und dein:e digitale Kolleg:in führt im Idealfall Interessent:innen durch den Verkaufstrichter. So sollte ein Chatbot auch den Kaufprozess erleichtern, indem er einen Einkaufswagen wiederherstellt, Zahlungsprobleme löst und vieles mehr. Alles mit dem Ziel am Ende deine Conversionrate zu erhöhen.
Es gibt viele Tools, die dir dabei helfen können, einen KI-basierten Chatbot zu erstellen. Einige der bekanntesten sind:
Dialogflow: Ein von Google entwickeltes Tool, das mithilfe von NLP und maschinellem Lernen Conversational Interfaces erstellt. Dialogflow bietet eine einfache Integration in Plattformen wie Facebook Messenger, Slack und WhatsApp.
Tars: Ein No-Code-Chatbot-Builder, mit dem du mithilfe von Drag-and-Drop-Tools und Vorlagen schnell und einfach einen Chatbot erstellen kannst. Tars ist auch in der Lage, Anrufe zu tätigen und SMS zu senden.
HubSpot: Ein All-in-One-Marketing-Automatisierungs-Tool, das auch Chatbots enthält. Mit HubSpot kannst du einen KI-basierten Chatbot erstellen und in deine Marketingkampagnen integrieren.
Wenn es darum geht, potenzielle Kund:innen dazu zu bringen, sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung zu entscheiden, spielt der Preis eine entscheidende Rolle. Mit einer dynamischen Preisgestaltung kannst du durch den Einsatz von KI deine Conversions verbessern und deinen Umsatz maximieren. KI-basierte dynamische Preisgestaltung passt die Preise in Echtzeit an, um das Verhalten der Besucher:innen zu beeinflussen.
Die Idee hinter der dynamischen Preisgestaltung ist einfach: Der Preis wird automatisch anhand von Echtzeitdaten und Algorithmen angepasst, um die maximale Nachfrage und den maximalen Umsatz zu erreichen. Das bedeutet, dass der Preis für dasselbe Produkt je nach Zeitpunkt, Ort oder sogar je nach Kund:in variieren kann.
Ein Beispiel für dynamische Preisgestaltung sind Fluggesellschaften, die den Preis von Flugtickets je nach Tag, Uhrzeit und Nachfrage anpassen. Eine weitere Möglichkeit sind Onlineshops, die ihre Preise je nach geografischer Lage der Kund:innen anpassen, indem sie deren Standort über die IP-Adresse ermitteln.
Durch die Verwendung von dynamischer Preisgestaltung kannst du deine Conversions verbessern, da Kund:innen sich natürlich eher für ein Produkt entscheiden, wenn der Preis für sie attraktiver ist.
Wenn Kund:innen beispielsweise ein Produkt in deinem Onlineshop betrachten, das sie bereits auf anderen Websites gesehen haben, und dein Preis niedriger ist, werden sie sich wahrscheinlicher für dein Angebot entscheiden. Auf der anderen Seite können höhere Preise auch ein Gefühl von Exklusivität und Qualität vermitteln, was sich auf bestimmte Zielgruppen positiv auswirken kann.
Insgesamt kann die dynamische Preisgestaltung mithilfe von KI jedoch eine mächtige Methode sein, um deine Conversions zu verbessern und deinen Umsatz zu steigern.
Mit den richtigen Tools und der richtigen Strategie kannst du den Preis deiner Produkte automatisch anpassen und so sicherstellen, dass du immer den maximalen Umsatz erzielst. Durch den Einsatz von dynamischer Preisgestaltung schaffst du ein Gefühl von Personalisierung und Individualität, was wiederum zu einem höheren Maß an Kund:innenbindung führen kann. Kurz gesagt: Dynamische Preisgestaltung kann wirklich zum Conversionzauber beitragen.
Relevante, aktuelle Inhalte sind ein Muss, wenn es darum geht, neue Kund:innen zu gewinnen. KI kann dabei helfen, relevante Inhalte zu erstellen, indem sie automatisch Suchbegriffe analysiert und die neuesten Trends ermittelt. So kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte immer relevant und auf dem neuesten Stand sind.
Eine Möglichkeit, AI für die Erstellung relevanter Inhalte zu nutzen, ist die Verwendung von Content-Discovery-Tools wie BuzzSumo und Google Trends.
Diese Tools kannst du nutzen, um herauszufinden, welche Themen in deiner Branche am meisten diskutiert werden und welche Inhalte derzeit am meisten geteilt werden. So kannst du schnell Trends erkennen und Inhalte erstellen, die die Interessen deiner Zielgruppe ansprechen.
Textgeneratoren wie Articoolo oder Quill sind wahre Wunderwerke der Conversionzauberei. Sie kreieren automatisch Inhalte, die auf eingegebenen Keywords beruhen. So entstehen schnell Texte, die zu den Wünschen deiner Zielgruppe und den Branchentrends passen.
Personalisierung spielt hier auch eine große Rolle. Die Tools können dabei helfen, Inhalte auf Basis von Daten wie demografischen Informationen, Verhaltensdaten und Interessen der Nutzer:innen zu personalisieren. (Siehe hierzu auch Tipp #4: Personalisiere deine Inhalte).
Insgesamt kann der Einsatz von KI bei der Erstellung von aktuellen und relevanten Inhalten einen großen Einfluss auf die Conversionrate haben. Wenn du den „richtigen“ Segmenten den „richtigen“ Inhalt zur „richtigen“ Zeit liefern kannst, hast du einen weiteren wichtigen Aspekt des Conversionzaubers durch intelligenten Maschinen abgehakt. Der vor allen anderen Punkten einen reellen Mehrwert deiner Webseite für deine Besucher:innen darstellen kann.
Die Erstellung von SEO-optimierten Inhalten kann eine zeitaufwändige und herausfordernde Aufgabe sein, insbesondere wenn man die neuesten Trends und Keywords im Blick behalten muss. Hier kann KI-basierte Technologie wie ChatGPT helfen, Inhalte zu erstellen, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten und gleichzeitig SEO-freundlich sind. Mit einer höheren Sichtbarkeit relevanter Keywords sehen dich schließlich auch mehr Interessent:innen. Deswegen gehört auch "KI-SEO" zum Conversionzauber-Kasten dazu.
ChatGPT basiert auf einem maschinellen Lernmodell, das auf großen Datenmengen trainiert wurde und in der Lage ist, menschenähnliche Sprache zu produzieren. Es kann auf Basis von Stichpunkten, Keywords und anderen Eingaben automatisch Texte generieren, die sich auf bestimmte Themen oder Schlagwörter beziehen. Darüber hinaus kann es auch Sprache analysieren, um die Absichten der Nutzer:innen zu verstehen und entsprechend zu reagieren.
Mit ChatGPT und ähnlichen Tools kannst du deine Inhalte schnell und effektiv erstellen, ohne dass du Zeit und Ressourcen in die Erstellung von Inhalten investieren musst. Mit der Fähigkeit, automatisch Inhalte zu erstellen, die speziell auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, kannst du damit unter Umständen dein Publikum besser ansprechen und so das Engagement und die Conversions steigern.
Es gibt viele verschiedene Tools und Plattformen, die KI-basierte Technologie zur Erstellung von SEO-optimierten Inhalten verwenden. Neben ChatGPT gibt es beispielsweise auch MarketMuse, Textio und Acrolinx.
Sie haben alle gemeinsam, dass sie dich unterstützen können, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die zu deinen Zielgruppen passen und gleichzeitig "suchmaschinenfreundlich" sind.
Erstellung von Meta-Descriptions: ChatGPT kann dir dabei helfen, Meta-Descriptions zu erstellen, die deine Zielgruppe ansprechen und neugierig machen. Für den Erfolg ist es eine Voraussetzung, dass deine Keywords relevant sind. Zudem ist es wichtig, dass die Beschreibung eine klare Aussage darüber enthält, was deine Leser:innen auf deiner Website erwarten können.
Erstellung von Title Tags: Title Tags sind ein wichtiger Rankingfaktor und können den Unterschied zwischen einem hohen und einem niedrigen Suchmaschinen-Ranking ausmachen. ChatGPT kann dir auch dabei helfen, aussagekräftige, relevante und einzigartige Title Tags zu erstellen.
Identifikation von Long-Tail-Keywords: ChatGPT kann dabei unterstützen, Long-Tail-Keywords zu identifizieren, die vielleicht von deiner Zielgruppe verwendet werden. Diese Keywords können weniger Wettbewerb haben als allgemeine Keywords und können dir so helfen, in den Suchergebnissen höher zu ranken.
Optimierung von Bild-Alt-Tags: Das KI-Tool kann sogar aussagekräftige und relevante Alt-Tags für deine Bilder zu erstellen. Dadurch wird deine Website auch in der Bildersuche besser gefunden.
Erstellung von Inhalten: Besonders hilfreich ist natürlich, dass ChatGPT & Co. auch relevante und einzigartige Inhalte erstellen können, die zur Zielgruppe passen und eine vorgegebene Wörteranzahl haben. Dabei ist zu beachten: Verwende immer nur relevante Keywords und sorge dafür, dass der Inhalt informativ, ansprechend und leicht verständlich ist.
Überprüfung der Backlinks: ChatGPT kann dir außerdem dabei helfen, die Qualität und Relevanz von Backlinks zu überprüfen, die auf deine Website verweisen. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Website nicht von Suchmaschinen abgestraft wird und um sicherzustellen, dass du eine starke Online-Präsenz aufbaust.
„Das Pferd springt nicht höher, als es muss!“ ist ein Leitfaden seit Erfindung von KI-basierten Technologien wie ChatGPT. SEO-Manager:innen wird viel Fleißarbeit abgenommen, aber um so wichtiger bleiben die Strategien dahinter.
KI-Übersetzung kann ein effektiver Weg sein, um deine Inhalte auf internationale Märkte auszudehnen. Mit automatisierten Übersetzungen kannst du schnell und einfach in verschiedene Sprachen übersetzen. Aber sei vorsichtig: Maschinenübersetzungen können Fehler enthalten und es ist wichtig, sie von Fachübersetzer:innen überprüfen zu lassen.
KI-Übersetzungen basieren auf maschinellem Lernen und werden durch Algorithmen trainiert, um Sprachen zu verstehen und übersetzen. Es gibt verschiedene Tools und Anbieter, die KI-Übersetzungen anbieten.
Die künstliche Intelligenz von tolingo bietet gegenüber den Alternativen viele Vorteile: Wenn du deine Übersetzung bei uns bestellst, prüfen erfahrene Fachübersetzer:innen, ob die Kerninformationen auch wirklich richtig übersetzt wurden. In unserem Webshop kannst du direkt deine Texte „Smart“ übersetzen lassen: KI setzen wir nur dann ein, wenn sie die Qualität steigert.
Obwohl KI-Übersetzungen viele Vorteile bieten, gibt es auch Schwächen. Da sie auf maschinellem Lernen basieren, können sie nicht immer den Kontext richtig erfassen und daher manchmal auch fehlerhafte Übersetzungen liefern. Insbesondere bei komplexen Texten mit vielen Fachbegriffen oder kulturellen Nuancen ist eine menschliche Übersetzung oder eine Kombination aus Mensch und Maschine oft die bessere Wahl.
Gerade die Kombination aus menschlichen Übersetzer:innen und KI kann sehr effizient sein. Davon profitierst du unter anderem in unserem online Shop.
Hier erfährst du mehr zum Thema: Korrektorat von KI-Texten!
Durch die schnelle Übersetzung von Inhalten kannst du deine Reichweite auf internationale Märkte ausweiten. Du kannst so potenzielle Kund:innen erreichen, die du ansonsten aufgrund von Sprachbarrieren nicht erreicht hättest. Mit der richtigen Umsetzung und Korrektur kann KI-Übersetzung auch dazu beitragen, dass Inhalte zielgerichteter und ansprechender auf die Zielgruppe abgestimmt werden. Dadurch kann das Vertrauen in die Marke gestärkt und die Wahrscheinlichkeit einer Conversion erhöht werden.
KI-Übersetzung kann eine große Hilfe sein, um Inhalte schnell und kosteneffizient in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass KI-Übersetzungen fehleranfällig sind und daher immer durch eine:n Fachübersetzer:in korrigiert werden sollten. Wenn du diese Schwächen im Hinterkopf behältst und die Technologie richtig einsetzt, kann KI-Übersetzung dazu beitragen, internationale Märkte zu erschließen und als echter Conversionzauber wirken.
Im Video werden die Tricks zusammengefasst, um die es hier im Ratgeber geht. Darüber hinaus ist es auch selbst ein Beispiel für automatisch erstellten Content. Es wurde vom Video-Erstellungstool Lumen5 erstellt, und danach von einem Menschen (mir) angepasst und redigiert. Der Prozess ging wesentlich schneller, als hätte ich von vorne anfangen müssen. Trotzdem gab es auch viele Faux-Pas in der automatischen Bilder- und Textauswahl, die entweder für Brand noch für die Conversion-Rate nützlich gewesen wären. (Ein Beispiel: Mir wurde ein Stock-Photo mit Wassermarke vorgeschlagen von einem US-Promi auf einer Award Ceremony. Als Bild für dynamische Preisanpassung...)
Es ist nicht gerade ein streng gehütetes Geheimnis, aber in vielen Hinsichten ist dieser Ratgeber auch ein "Meta-Ratgeber". Es geht um Tools und Tricks für die Conversion-Rate Optimierung durch KI, ja. Aber er ist auch gleichzeitig ein Beispiel für die Ergebnisse unterschiedlicher Anwendungen von künstlicher Intelligenz. Oder mit anderen Worten: Wir haben künstliche Intelligenzen darum gebeten, Inhalte über künstliche Intelligenzen zu erstellen.
Was hältst du davon? Magischer Wunderzauber? Ist es erkennbar, was nur ein Mensch geschrieben hat, und was Hybride sind? Meine Meinung dazu: Die Stellen, die nicht anschließend genug feingeschliffen wurden, verraten sich deutlich. Einige Sätze durften genau aus dem Grund 1:1 so bleiben, wie für uns ChatGPT sie erstellt hat. Damit sich der Mensch gegenüber der Maschine auch behaupten kann. Findest du die Stellen?
Bestimmte Formulierungen werden wiederholt, oder fast wiederholt - nur leicht anders. Zum Beispiel gab und gibt es mehrere Variationen von: "Auf die Bedürfnisse der Zielgruppen/Kund:innen zugeschnitten." Das bringt noch eine Meta-Ebene dazu. Die Wiederholungen sind gleichzeitig gute Beispiele für "Marketing-Speak", die leicht leer und oberflächlich wirken können. Einige Begriffe waren in einem tiefen Wald verloren voller Buzz-Wörter. Siehe nur, was die Hauptperson selber sagt:
Dass ChatGPT's Texte von Marketing-Speak geprägt waren, liegt wohlbemerkt nur an einer Sache: Dass ich die Prompts nicht genug angepasst hatte. Hierin, in den Prompts, liegt der eigentliche Zauber.
Was ist ein Prompt? Ein Prompt ist eine Anweisung, die wir einem Sprachmodell wie ChatGPT geben, um die gewünschten Antworten oder Texte zu erhalten. Es ist die Anleitung, mit der wir die Maschine steuern, um die Ergebnisse zu erzielen, die wir suchen. Die Art, wodurch wir die Maschinen steuern, entscheidet alles darüber, welche Ergebnisse wir davon bekommen. Die Prompts sind, mit anderen Worten, die magischen Formeln in der zauberhaften Welt der digitalen Magiker.
Im Grunde genommen ist ja jedes Tool – ob nun künstliche Intelligenz oder nicht – immer nur so effizient wie seine Anwendung. Wiederholungen, schnell leer wirkende Marketing-Phrasen, fehlende Details, unpassende Bilder... Nicht die Tools sind dafür verantwortlich, sondern auch ich als Nutzer. Aber vielleicht kennst du es auch: Du gibst eine Anfrage in ChatGPT ein, aber das Ergebnis ist irgendwie so sehr daneben, dass du es am Ende gar nicht nutzen kannst? Vermutlich hätte ChatGPT genau das liefern können, was du brauchtest, wenn der Prompt entsprechend angepasst worden wäre. Vielleicht hätte es mehr Kontextinformationen, eine klarere Definition oder etwas anderes gebraucht.
Genau das ist der Grund, weshalb Prompt Engineering immer wichtiger wird.
Was ist Prompt Engineering? Prompt Engineering ist der Prozess, bei dem wir unsere Anweisungen gezielt verbessern, um bessere Ergebnisse zu erhalten. Wir optimieren die Struktur und den Inhalt unserer Anleitungen, damit die Maschine genau das erzeugt, was wir wollen.
Wenn wir nun so viel zum Thema KI als Conversionzauberer geschrieben haben, ist es eigentlich etwas ungenau. Viel eher sind wir, die Tool-Bediener:innen, diejenigen, die magische Kräfte haben. Unsere Rolle hat sich geändert. Mehr als alles andere sind wir jetzt Puppet Master, die die Robotermarionetten tanzen lassen können. Ob der Tanz gelingt, liegt (buchstäblich) in unseren Händen.
Was ich oben geschrieben habe – dass sich der Mensch gegenüber der Maschine behaupten kann – stimmt in dem Sinne also nicht. Es ist gerade mit dem Input aus der Maschine/die Anwendung von ihr, dass der Mensch sich "magisch" von der Masse abheben kann.
Hätte ich mehr Zeit im Prompt Engineering investiert, hätte ich durch genauere Prompts Marketing-Speak verhindern können. Der Puppet Master muss sich üben, und er muss jeden Faden seiner Marionetten kennen, damit der Tanz gelingt. Ähnlich ist es mit dem Prompt Engineering. Die Prompt Engineer beherrschen die Kunst, die Maschine zu lenken und die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Sie sind geschickt darin, die Sprache der künstlichen Intelligenz zu verstehen und zu nutzen, um den bestmöglichen Output zu erzeugen.
Es macht einfach den entscheidenden Unterschied zwischen frustrierenden und maßgeschneiderten Ergebnissen. Dazu kommt auch, dass es eine Menge Zeit spart und dabei die Effizienz steigert bei der Informationsbeschaffung. Die Anpassungsfähigkeit ermöglicht maßgeschneiderte Inhalte und gibt uns einen Wettbewerbsvorteil durch hochwertige Texte und einzigartige Lösungen.
Eine Sache bedarf noch Erläuterung. Und zwar: was genau ist überhaupt "Conversionzauber", und warum schreibe wir hier so viel davon davon?
Nun, es ist ein fiktives Keyword, das speziell für den diesjährigen SEO Contest, organisiert durch agentur-tipp.de erstellt wurde. Unser Ziel ist es, in den Suchmaschinenergebnissen für dieses Keyword ganz oben zu landen und damit eine große Online-Sichtbarkeit zu erreichen.
Dieser Wettbewerb gibt uns die Möglichkeit, unsere SEO-Fähigkeiten zu demonstrieren und unser Unternehmen bekannter zu machen.
Unser Team von SEO-Experten bei tolingo ist hochmotiviert und arbeitet hart daran, unsere Webseite für das Keyword "Conversionzauber" zu optimieren.
Wir analysieren den Wettbewerb, nutzen relevante Schlüsselwörter, verbessern unsere Inhalte und sorgen für eine reibungslose Benutzererfahrung auf unserer Website. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserer Expertise und unseren Anstrengungen uns unter den 150 teilnehmenden Websites durchsetzen können.
Der Contest bietet uns die Möglichkeit, von anderen Teilnehmern zu lernen, uns mit ihnen zu vernetzen und unseren Horizont im Bereich SEO zu erweitern. Es ist eine spannende Herausforderung, bei der wir unsere Kreativität, unsere technischen Fähigkeiten und unser Fachwissen unter Beweis stellen können.
Wir möchten uns bei den Verantwortlichen von agentur-tipp.de für die Organisation dieses aufregenden Wettbewerbs bedanken. Sie geben uns die Plattform, um unsere SEO-Fähigkeiten zu zeigen und uns mit anderen Branchenexperten zu messen!
Autor:innen
Helle von Bargen // Marketing Manager
Nicole Wieskemper // Marketing Manager
ChatGPT // Maschine
Der SEO-Contest von agentur-tipp.de ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, durch "magische" SEO-Fähigkeiten das beste Ranking für ein fiktives Keyword zu erzielen.
Beim "Anpfiff" (dieses Jahr war dies am 24. April 2023) wird das geheime Zauberwort bekannt gegeben, und der Contest startet. Im 2023 ist der Begriff "Conversionzauber", für den die Teilnehmer:innen möglichst gut ranken müssen.
Wir, tolingo, nehmen dieses Jahr Teil, und reiten die Wellen zwischen Mitfiebern und "don't ask" mit.
In diesem Jahr (2023) dreht sich alles um die Kunst des Conversionzaubers beim Suchmaschinenoptimierungscontest. Teilnehmer:innen konkurrieren darum, ihre Webseiten für das Keyword "Conversionzauber" auf den vorderen Plätzen der organischen Suchergebnisse von Google zu platzieren.
Den Begriff haben viele Teilnehmer:innen genutzt, um Themen aus der Marketing-Welt (z.B. Konversionsoptimierung, Lead Generierung) mit Wörtern und sprachlichen Motiven aus Zaubermärchen zu kombinieren.
So werden in vielen Texten von A/B-Tests, digitalem Marketing, Conversion-Rate und Funnels geschrieben - und im gleichen Atemzug werden "zauberhafte" Wortbilder gemalt, die wir aus den Märchen kennen, mit Wörtern, wie:
Der in diesem Jahr "magische" SEO-Contest startete am 25. April um 11 Uhr, wenn als das geheime Ziel-Keyword "Conversionzauber" bekanntgegeben wurde
Der letzte Stichtag zur Punkteberechnung ist der 24. Mai um 11 Uhr. Der Wettbewerb endet dann.
Und ganz gleich, wer es dann letztendlich in den Top 10 geschafft hat: Wir freuen uns sehr, mitgemacht zu haben.
"Conversionzauber" mag zwar ein fiktiver Begriff für den SEO-Contest sein, aber wir finden ihn dennoch genau passend. In vielen Aspekten ist er perfekt gewählt und behält auch nach "Abpfiff" seine Berechtigung.
Warum? Weil wir mit der artificial intelligence-Welle, die uns längst überflutet hat, eine wirklich coole, neue Welt haben. Eine Welt, in der irgendwie alles geht. Und unsere einzige, gemeinsame Grenze die eigene Fantasie und Kreativität ist. Wer schon mit ChatGPT & co. angefangen hat, weiß, was wir meinen. Schreibblockaden, Einfallslosigkeit, zeitaufwändige Vorbereitungen, manuelles Copy/Paste usw. - durch den Zauberstab verpufft. Ja, wie Zauber, eben.
Als "Conversionzauber" vorgestellt wurde, dachten wir deswegen sofort an den Zauber, den KI-Tools für Konvertierungen bewirken kann. Tatsächlich beschreibt Conversionzauber genau das, was die KI-Welt ausmacht: Das Unmögliche wird nicht nur möglich, sondern zum Alltag.
"Was verstehst du unter Zauber?" haben wir ChatGPT gefragt.
Das ist seine Antwort: "Zauber bezeichnet die Anwendung übernatürlicher Kräfte, um etwas Ungewöhnliches oder Magisches zu bewirken. Es umfasst den Glauben an magische Fähigkeiten, die es ermöglichen, die Naturgesetze zu beeinflussen oder außer Kraft zu setzen.
Mit Hilfe von Ritualen, Zaubersprüchen oder besonderen Gegenständen können Zauberer oder Magier vermeintlich unerklärliche Dinge vollbringen, wie Verwandlungen, Heilungen oder das Wirken von Schutz oder Flüchen. Der Begriff "Zauber" ist eng mit der Vorstellung von Magie, Hexerei und dem Übernatürlichen verbunden."
Passt irgendwie, oder?
Bei einer Sache müssen wir noch den Feenstaub zur Seite schieben. Denn:
Was ist eine Conversion? Eine Conversion (oder Konversion) bedeutet im Marketing-Kontext eine "Umwandlung". Der Besucher "konvertiert": Zum Beispiel wenn er/sie zu einem Kunden wird. Oder mit anderen Worten: Du hast eine Conversion, wenn ein Besucher/Interessent das tut, was dein Ziel für die Interaktion ist. Zum Beispiel wenn ein Leser zu einem Käufer "verwandelt" wird. Conversions sind Handlungen, die den Zielen deiner Website/deines Newsletters/usw. entsprechen.
Am Häufigsten sind das User-Handlungen, wie beispielsweise Käufe oder das Ausfüllen von Kontaktformularen. Deswegen sind Conversions eben auch äußerst wertvoll für den Unternehmen-Zaubertrank, da sie den Umsatz steigern und die Kundenbasis erweitern können. Am Ende geht es um Umsatzsteigerung.
"Conversion Ziele" sind das A und O für deinen Online-Erfolg. Aber was sind sie genau? Ganz einfach: Das sind die gewünschten Aktionen, die du von den Besuchern deiner Webseite erwartest. Es kann sich dabei um verschiedene Dinge handeln, je nachdem, was dein Geschäftsziel ist. (Dabei gibt es wohlbemerkt einen Unterschied zwischen "Conversions" und "Conversion Ziele"!)
Willst du, dass die Besucher deiner Seite einen Artikel kaufen? Oder sollen sie sich für deinen Newsletter anmelden? Vielleicht willst du, dass sie einen Blogbeitrag lesen oder einen Download tätigen. All diese Aktionen können Conversion Ziele sein.
Der Clou: Je genauer du deine Conversion Ziele definierst, desto besser kannst du messen, ob deine Webseite erfolgreich ist. Du kannst dann deine Strategien anpassen, um diese Ziele noch besser zu erreichen. Denk immer daran: Deine Ziele sind dein Kompass. Sie zeigen dir den Weg zu deinem Online-Erfolg. Setze sie klug ein und der Conversionzauber wird Wirklichkeit!
Conversions und Conversionziele sind beide wichtige Begriffe im Online-Marketing, aber sie bedeuten nicht dasselbe.
Ein "Conversionziel" ist das, was du als Ergebnis einer bestimmten Aktion auf deiner Webseite definierst. Es ist das gewünschte Verhalten, das ein Nutzer auf deiner Webseite ausführen sollte. Dies kann der Kauf eines Produkts, das Abonnieren eines Newsletters, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Herunterladen einer Datei sein. Kurz gesagt, ein Conversionziel ist dein Ziel oder die Handlung, die du von deinen Nutzern erwartest.
Eine "Conversion" dagegen findet statt, wenn ein Nutzer dieses gewünschte Verhalten tatsächlich ausführt. Wenn also ein Nutzer auf deine Webseite kommt und das tut, was dein Conversionziel vorsieht - ob es nun der Kauf eines Produkts ist, das Abonnieren deines Newsletters usw. - dann hat eine Conversion stattgefunden.
Somit sind die "Conversionziele" die gewünschten Aktionen, die du von den Nutzern erwartest, und "Conversions" sind die tatsächlichen Ereignisse, wenn diese Aktionen ausgeführt werden.
Die Conversion-Rate ist das Verhältnis zwischen der Anzahl der Besucher einer Website und der Anzahl der Aktionen (Conversions), die sie auf dieser Website ausführen.
Sie wird nicht mit Magie sondern in Prozent angegeben und zeigt, wie gut eine Website Besucher in Kunden oder Nutzer umwandelt. Eine höhere Conversion-Rate bedeutet, dass mehr Besucher die gewünschten Handlungen durchführen.
Heute dreht sich unser Tipp des Tages um das "magische" Controlling deiner Zielabschlüsse/Conversions mit Hilfe von intelligentem Software. Conversion-Controlling heißt: Die Überwachung und Analyse der Konversionsraten, um den Erfolg deiner Marketingmaßnahmen zu bewerten und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Dafür brauchst du keine Krystallkugel oder magischen Kräfte sondern einfach intelligente Apps.
Hier sind drei Ideen dazu, wie du Erfolge "smart" überwachen kannst:
Intelligentes Conversion-Tracking verwendest du vermutlich schon. Das ist zum Beispiel schon länger in Google Analytics ein Bestandteil. Indem du den Effekt deiner Maßnahmen mit System misst, weißt du natürlich auch, wo du anpacken musst - dein Zauberspruch zur Verbesserung deiner Seite (und deiner Ziele).
Beispiel: Nutze (weiterhin) Anwendungen wie Google Analytics mit integrierter Conversionzauberei-KI-Funktionalität oder Hotjar, um das Nutzerverhalten auf deiner Website zu analysieren. Identifiziere, auf welchen Seiten es zu Abbrüchen kommt oder wo Besucher Schwierigkeiten haben, den Conversion-Funnel erfolgreich zu durchlaufen.
KI-gesteuerte Heatmap-Tools bieten durch Zauberei visuelle Darstellungen der Klicks und Mausbewegungen deiner Besucher. Dadurch kannst du erkennen, welche Bereiche deiner Website die meiste Aufmerksamkeit erhalten und welche Inhalte weniger Beachtung finden.
Beispiel: Nutze ein KI-Tool wie Crazy Egg oder Hotjar, um Heatmaps zu erstellen und das Nutzerverhalten visuell darzustellen. Identifiziere, welche Bereiche hohe Klickraten aufweisen und welche Elemente der Seite möglicherweise übersehen werden. Optimiere die Platzierung von Call-to-Action-Buttons und relevanten Inhalten entsprechend.
A/B-Tests ermöglichen es dir, verschiedene Varianten deiner Website oder Landing Pages zu testen, um herauszufinden, welche Version die besten Konversionsraten erzielt. KI-Tools können diesen Prozess automatisieren und statistische Analysen liefern, um die Ergebnisse zuverlässig zu bewerten.
Beispiel: Verwende ein KI-Tool wie Optimizely oder Google Optimize, um A/B-Tests durchzuführen. Teste verschiedene Elemente wie Überschriften, Farben von Schaltflächen oder Layouts und analysiere die Konversionsraten. Die KI-Unterstützung hilft dabei, die Testergebnisse zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zur Optimierung zu treffen.
Anmerkung: Bei der Nutzung von KI-Tools für Conversion-Controlling ist es wichtig, dass du die Datenschutzbestimmungen einhältst und sicherstellst, dass du die Zustimmung der Besucher zur Verwendung ihrer Daten hast.
Unser heutiger Tipp: Mit KI-Anwendungen wie Amazon Personalize, Salesforce Marketing Cloud, Zendesk oder Intercom kannst du als Conversionzauberer arbeiten, um bestehende Kunden zurückzuholen. Sie sind dein "Zauberspruch" für eine individuelle Kundenansprache und steigern so die Kundentreue. Sie entdecken auch Cross-Selling-Möglichkeiten. Betrachte sie als deinen "Hexenbesen", der dich zu stärkeren, langfristigen Kundenbeziehungen fliegt.
Hier sind 2 Ideen dazu:
KI kann dir dabei helfen, Cross-Selling-Potenziale bei deinen bestehenden Kunden zu erkennen. Durch die Analyse von Daten wie vergangenen Einkäufen, Interessen und Verhaltensweisen kannst du personalisierte Empfehlungen generieren und relevante Angebote unterbreiten.
Beispiel: Nutze ein KI-Tool wie Amazon Personalize, um personalisierte Produktvorschläge basierend auf dem Einkaufsverhalten deiner Kunden zu erstellen. Biete ihnen ähnliche Produkte oder ergänzende Dienstleistungen an, die zu ihren bisherigen Käufen passen.
KI-gesteuerte Tools können auch dabei helfen, proaktiv auf die Bedürfnisse deiner Kunden einzugehen. Überwache ihre Interaktionen, um mögliche Probleme oder Fragen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Beispiel: Nutze ein KI-Tool wie Zendesk oder Intercom, um Kundenservice-Chats oder Chatbots einzusetzen. Erkenne häufig gestellte Fragen oder Probleme und biete deinen Kunden automatisierte Hilfestellungen oder Live-Chat-Unterstützung an.
Heute dreht sich unser Tipp des Tages um das effektive Lead Nurturing mit KI-Tools. Lead Nurturing bezieht sich auf den Prozess der Pflege von potenziellen Kunden (Leads), um sie zu qualifizierten Konversionen zu führen. Damit frisch generierte Leads nicht im dunklen Zauberwald in Vergessenheit geraten. Mit KI-gesteuerten Tools kannst du diesen Prozess automatisieren und personalisieren, um magische Konversionsraten zu erzielen. Hier sind zwei Schritte, wie du vorgehen kannst:
Lead Nurturing bezieht sich auf die gezielte und systematische Pflege von Leads durch den Einsatz von relevantem Content und personalisierten Interaktionen. Ziel ist es, das Vertrauen der Leads aufzubauen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und sie schrittweise in Kunden zu verwandeln. Weg sind die Tage, in denen der Conversionzauberer auf Zauberstäben oder Hexenbesen angewiesen waren.
Beispiel: Stelle sicher, dass du eine klare Definition deines Ideal Customer Profiles hast und identifiziere die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Zielgruppe. Basierend darauf kannst du mit purer Conversionzauberei personalisierten Content erstellen, der den Leads in ihren Entscheidungsprozessen unterstützt.
Wertvoller als Zaubertränke und geheimnisvolle Flüche: KI kann dir helfen, das Verhalten der Leads zu verfolgen und zu analysieren, um ihre Interessen und Bedürfnisse besser zu verstehen. Indem du diese Informationen nutzt, kannst du gezielte Kommunikationsstrategien entwickeln und den Lead-Nurturing-Prozess optimieren.
Beispiel: Nutze Anwendungen wie Salesforce Einstein, Leadfeeder oder Drip, um das Verhalten der Leads auf deiner Website zu verfolgen. Identifiziere, welche Seiten sie besuchen, welche Inhalte sie herunterladen und welche Aktionen sie "im verzauberten Wald der Website" durchführen. Basierend darauf kannst du personalisierte Follow-up-Kommunikation erstellen, die auf ihre Interessen zugeschnitten ist.
Heute dreht sich unser Tipp des Tages um die Gestaltung magischer Call-to-Actions (CTAs) mithilfe von KI und A/B-Tests. CTAs sind ein entscheidender Bestandteil deiner Conversion-Strategie und können mit KI-Tools und A/B-Tests optimiert werden, um maximale Konversionsraten zu erzielen.
Bei der Durchführung von A/B-Tests und der Nutzung von KI-Tools ist es wichtig, dass du eine ausreichende Anzahl von Nutzern berücksichtigst, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Stelle sicher, dass du die Ergebnisse sorgfältig analysierst und darauf basierend Optimierungen vornimmst.
Indem du KI-gesteuerte A/B-Tests für deine CTAs einsetzt, kannst du die Magie der Konversionsratenoptimierung entfesseln. Hier hast du zwei Ideen:
KI-gesteuerte A/B-Tests ermöglichen es dir, verschiedene Varianten deiner CTAs zu erstellen und zu vergleichen. Experimentiere mit unterschiedlichen Farben, Texten, Formen und Platzierungen, um herauszufinden, welche Variante die beste Performance zeigt.
Beispiel: Verwende ein KI-Tool wie Optimizely oder VWO, um verschiedene CTA-Elemente zu testen. Teste beispielsweise verschiedene Farben für den CTA-Button, unterschiedliche Texte wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot sichern", oder verschiedene Platzierungen innerhalb der Seite.
KI-Tools können den A/B-Test-Prozess automatisieren und beschleunigen. Sie können automatisch Variationen der CTAs erstellen, den Testverkehr verteilen und die Ergebnisse analysieren, um die effektivsten CTAs zu identifizieren.
Beispiel: Verwende ein KI-Tool wie Google Optimize oder Adobe Target, um den A/B-Test-Prozess zu automatisieren. Das Tool kann automatisch Variationen der CTAs erstellen, den Traffic auf die verschiedenen Varianten verteilen und die Konversionsraten analysieren, um die beste CTA-Option zu ermitteln.
In jedem Marketingkanal gibt es viele kleine Schritte, die zum finalen Ziel - der Conversion - führen. Jeder dieser Schritte ist wichtig und verdient deine Aufmerksamkeit. Im Bereich SEA (Search Engine Advertising) zum Beispiel muss ein Suchender erst zum Klicker konvertieren. Von dort aus kann er möglicherweise zum Scroller, Verweiler, Formularausfüller, Wiederkehrer und so weiter verwandelt werden.
Gemeinsam haben diese Mikro-Konversions, dass sie auch für sich gezielt optimiert werden sollten. Hakt es zum Beispiel bei der Klickrate (CTR), ist keine Konversionmagie mehr möglich. Deswegen solltest du alle entscheidenden Micro-Conversions für jeden Channel überwachen und laufend optimieren.
Deine persönlichen Conversionzauberer, die AI-Apps, sind teilweise dafür gemacht, dich damit zu unterstützen. Mache mehr aus diesem Tipp und schau dir die folgenden Beispiele für Mikro-Conversions und KI-"Zauberstäbe" von zwei Marketingkanälen an:
Hier sind einige Beispiele für solche Mikrokonversionen im SEO-Kontext für deinen Zaubertrank:
Klicks von Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs): Ein Benutzer, der auf den Link zu deiner Website in den Suchergebnissen klickt, ist eine wichtige Mikrokonversion.
Verweildauer auf der Website: Die Zeit, die ein Benutzer auf deiner Website verbringt, ist ein weiterer Indikator für Interesse und Engagement.
Seitenaufrufe: Wenn ein Benutzer mehrere Seiten auf deiner Website besucht, zeigt das ein gesteigertes Interesse.
Interaktionen mit dem Inhalt: Kommentare, Social-Media-Shares, das Ausfüllen von Formularen oder das Abonnieren des Newsletters sind ebenfalls wichtige Mikrokonversionen.
Um diese Mikrokonversionen im SEO-Kanal zu optimieren, kannst du deine AI-Zauberer einsetzen. Hier hast du zwei von vielen Möglichkeiten:
Content-Optimierung: KI-gesteuerte Tools (Zum Beispiel SEMrush, Searchmetrics) können dabei helfen, relevante Keywords für deine Inhalte zu identifizieren und zu analysieren.
On-Page-Analyse: Apps können deine Website analysieren und technische Probleme oder Verbesserungspotenziale identifizieren.
In den sozialen Medien gibt es verschiedene Mikrokonversionen, die auf dem Weg zur Hauptkonversion stattfinden können. Hier sind einige Beispiele für solche Mikrokonversionen im Kontext der sozialen Medien:
Interaktionen mit Beiträgen: Wenn ein Benutzer mit deinem Beitrag interagiert, indem er ihn liked, kommentiert oder teilt, ist dies eine wichtige Mikrokonversion. Es zeigt, dass der Benutzer sich für den Inhalt interessiert und eine Verbindung herstellen möchte.
Follower-Gewinnung: Das Gewinnen neuer Follower ist ebenfalls eine wertvolle Mikrokonversion in den sozialen Medien. Es bedeutet, dass Menschen dein Profil und deine Beiträge mögen und dir folgen möchten.
Klicks auf Links: Wenn ein Benutzer auf den in deinem Beitrag enthaltenen Link klickt, ist dies eine weitere Mikrokonversion. Es zeigt, dass der Benutzer tiefer in den von dir bereitgestellten Inhalt eintauchen möchte.
Anmeldungen oder Registrierungen: Das Gewinnen von Anmeldungen oder Registrierungen über soziale Medien ist eine wichtige Mikrokonversion. Es ermöglicht dir, die Beziehung zu deinen Followern weiter auszubauen und sie in Kunden umzuwandeln.
Bei der Optimierung dieser Mikrokonversionen in den sozialen Medien sind diese Medien an sich die Tools.
Ein Beispiel dafür ist der Facebook Business Manager, der es ermöglicht, Zielgruppen gezielt anzusprechen und den Erfolg von Anzeigenkampagnen zu messen.
Darüber hinaus können Tools wie Hootsuite oder Buffer dabei helfen, Beiträge zu planen, zu veröffentlichen und das Engagement zu analysieren.
Diese Tools sind wie Conversion-Magier, die dir dabei helfen, deine sozialen Medien effektiv zu nutzen und die gewünschten Konversionen zu erreichen.
Die Nutzerfreundlichkeit deiner Website spielt bekanntlich eine ganz entscheidende Rolle bei der Steigerung deiner Konversionen. Dank KI-Tools kannst du die User Experience auf deiner Website optimieren, und vielleicht dabei "magische" Konversionsraten erzielen. Hier gibt es zwei Ideen dazu, wie du das schaffst:
Stelle sicher, dass Besucher:innen mühelos durch deine Website navigieren können. Verwende KI-basierte Analysen, um Engpässe oder Hindernisse zu identifizieren und den Weg zur Konvertierung zu ebnen. Die Konversionsmagie entfaltet sich, wenn du eine klare und intuitive Navigation schaffst.
Beispiel: Verwende Heatmaps und Click-Tracking-Tools, um zu erkennen, welche Bereiche deiner Webseite von den Besuchern häufig angeklickt werden. Optimiere dann die Navigation, indem du wichtige Inhalte und Call-to-Actions an prominenten Stellen platzierst.
Ein komplizierter Checkout-Prozess kann potenzielle Kunden abschrecken und zu Abbrüchen führen. Hier kommt KI ins Spiel, um den Prozess benutzerfreundlicher und ansprechender zu gestalten.
Beispiel: Verkürze den Checkout-Prozess, indem du automatisch relevante Informationen ausfüllst oder alternative Zahlungsmethoden anbietest. KI-gesteuerte Formularoptimierung kann helfen, überflüssige Felder zu erkennen und zu entfernen, um den Prozess zu vereinfachen.
Heute geht es im Conversionzauber um Ziele und wie du KI nutzt, um sie zu erreichen. Du solltest klar definiert haben, was du mit deiner Website, deinem Blog Post oder Marketing erreichen willst. Denke an messbare Ziele wie mehr Verkäufe, mehr Leads oder mehr Newsletter-Anmeldungen. Stell dir das wie bei einem Zaubertrank vor: Du brauchst die richtigen Zutaten in der richtigen Dosierung.
Nehmen wir als Beispiel das Ziel, Online-Verkäufe um 20% in den nächsten drei Monaten zu steigern. Hier sind vier Schritte, wie du KI nutzen kannst, um dieses Ziel zu erreichen:
Datenanalyse: Nutze KI, um das Verhalten deiner Besucher zu verstehen. Wo brechen sie ab? Was führt zur Konversion? Als Conversionzauberer erhältst du tiefe Einblicke.
Conversion-Funnel-Optimierung: Mit KI kannst du deinen Inhalt personalisieren, um die Konversion zu erhöhen. Mach deine Seiten benutzerfreundlicher und ansprechender.
Automatisches Follow-up: Mit KI-gesteuertem E-Mail-Marketing kannst du automatische Follow-up-Nachrichten senden und potenzielle Kunden engagieren.
Überwachung und Optimierung: Nutze KI-Tools, um den Erfolg deiner Konversionen zu überwachen. Analysiere Daten, identifiziere Verbesserungspotenziale und teste verschiedene Ansätze.
So kannst du den Conversionzauber auf deiner Website wirken lassen und deine Conversion-Rate steigern. Als Conversionzauberer zauberst du die beste User Experience und erreichst deine Ziele.
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